Risiko = Eintretenswahrscheinlichkeit x Schweregrad

Viele Branchen und Bereiche fordern ein Risikomanagement. Auch die kommende Novellierung des Standards für Qualitätsmanagementsysteme ISO 9001 (voraussichtlich 2015) wird hier Anforderungen enthalten.

Das wirft in vielen Bereichen die Frage auf, wie  man hier vorgeht. In der Praxis gibt es keine Alternative zu methodischem Vorgehen. Andernfalls ist weder die Bedeutung irgendwie geführter Risiken stichhaltig noch wird – im Falle des Eintretens eines Risikos – die vor Gericht meist gewünschte Entlastung eintreten.

Richtig angewandt bieten sich im Kern drei Methoden zur Identifizierung und zur Bewertung von Risiken an:

  • Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA)
  • Fehlerbaumanalyse (Fault Tree-Analysis – FTA)
  • Preliminary Hazard Analyses (PHA)

Die bei der FMEA erforderliche und auch übliche Moderation sowie die Durchführung von Fehlerbaumanalysen bietet Dr. Gellner im Rahmen einer Partnerschaft exklusiv über die Unternehmensberatung Dietz an. Bitte nutzen Sie bei Interesse die hier angegebenen Kontaktmöglichkeiten.